Die Stadt Moosbach ist die Residenz und somit Hauptstadt der gleichnamigen Grafschaft und zugleich dessen größte Siedlung.
Beschreibung[]
In einem bekannten Lied wird die Stadt gepriesen:
Hinter den Bergen
am Strand des
Moosbachs
liegt ein feinst Städtchen
das schläft nie bei
Nacht
grün blitzt das Kupfer
von Giebel und Dach
Heissa,
geliebtes Moosbach
Hoch sind die Türme
mit Flaggen zur
Zier
auf graugrünem Leinen
silbern Mottengetier
die Mauern
sind stark
jeder Wachmann ein Stier
Heissa, geliebtes
Moosbach
Verwinkelte Gassen
Tavernen, nie leer
große
Zunftgilden
am Moosbachstauwehr
die Gilde der Magier
Kasernen
fürs Heer
Heissa, geliebtes Moosbach
In der Wahrnehmung der Bewohner Moosbachs ist ihre Stadt die "Perle der Hinterlande" und vermutlich auch der Ursprung jeder Zivlisation. Objektiv gesehen ist es eine ansehnliche Stadt mit regionaler Bedeutung innerhalb der Hinterlande. Die eigentliche Metropole der Hinterlande ist vermutlich die reiche Handelsstadt Gyldenbryck.
Moosbach ist dennoch definitiv das Zentrum der Grafschaft: hier werden Waren gehandelt, Politik gemacht, Intrigen und Gerüchte gesponnen und der meiste Möhrenbrand im Land geleert (primär in den Kasernen).
Bezirke[]
Der Fluss teilt die Stadt in mehrere Bezirke. Andere Bereiche bildeten sich im Laufe der Zeit heraus oder wurden vom Grafen mit großartiger stadtplanerischer Kompetenz durchgesetzt.
Sehenswürdigkeiten / wichtige Orte[]
Schloss des Grafen (Residenz)
gräfliches Achiv (im Schloss untergebracht)
Mottentempel auf dem Hügel, der früher "Mottenhain" genannt wurde
Moosbachstauwehr - der große Staudamm des Moosbachs.
berühmte Tavernen
die Kasernen mit Schießanlagen
Quartiere der Stadtwache
Moosbacher Heimatkundemuseum - kleines Häuschen mit Exponaten aus der illustren Geschichte Moosbachs
Tavernen[]
"Taverne zur schlürfenden Wildsau" - Älteste und bekannteste Taverne in Moosbach. Jeder weiß, dass es eines der ersten Gebäude Moosbachs überhaupt war, noch bevor es die Grafschaft gab.
"Zum stinkenen Flunderfisch" - Taverne am Moosbachstauwehr der Wirt ist bekannt für extreme Grummligkeit.
"Wirtshaus zum hinkenden Eber"
Geschäfte[]
Belagerungsunternehmen Mottler & Töchter
Burgenbauunternehmen Mottrick und Sohn
Geschichte[]
Anekdote zur Benennung der Stadt[]
Vor vielen Jahren hieß Moosbach noch Mottbach. In einer uralten Urkunde wurde dann damals der erste versehentliche Rechtschreibfehler in Moosbach begangen und aus Mottbach wurde Mootbach. Als einer der frühen Moosbacher Gelehrten, eine neue Amtschrift einführte, musste ausgerechnet der Ortsnamen an einer t und s Verwechslung der Neuen Schriftart leiden. Nach diesem Dilemma wurden recht viele* Akademiker, die das ja verzapft hatten, aus Moosbach verjagt. Immerhin ist das Stadtwappen nie einer Verwechslung zum Opfer gefallen... *viele - Anzahl unbekannt, da keiner mehr in Moosbach war, der die Anzahl hätte zählen können.
Geschichten aus dem Leben der Stadt[]
Flucht durch Moosbach - Geschichte aus der Jugend des Moosbachers Tilly Maximus Gibher Stiefeltritt.