Moosbach Wikia

Moosbacher Familie, aus der seit vielen Jahrzehnten Soldaten im Militär Karriere machen.

Ahnen[]

Sammelkarte 49 Esmeralda Ekkard Mottlieb

Sammelkarte von Esmeralda und Ekkard Mottlieb

Der berühmteste Mottlieb ist Ekkard Mottlieb, genannt der Satte. Einer Legende nach war er einst Hauptmann in einer belagerten Grenzfeste während der Wieselschweifkriege. Die Lage war aussichtslos, die Feste war komplett eingeschlossen, Unterstützung nicht zu erwarten und der Proviant ging zur Neige. Die Wieselschweifer verlangten eine Kapitulation, sonst wollten sie die Verteidiger aushungern. Ekkard trat den Verhandlunsführern lachend entgegen und rif laut, er würde erst vor Wieselschweifern kapitulieren, wenn er das letzte Loch in seinem Gürtel erreicht hatte, den er jeden Tag enger schnallen würde. Nach drei Wochen gaben die Wieselschweifer geschwächt auf - Ekkard hatte bei seinem 2 Meter langem Gürtel noch reichliche 40 Löcher übrig, seine Feinde keinen Proviant mehr.

Während der Belagerung wurden auch verschiedene Speisen erfunden, über welche bis heute im Militär gemunkelt und getuschelt wird, beispielsweise das Moosbacher Stockbrot. Die berühmte Gürtelschnalle ist seit diesem denkwürdigen Tag das Symbol der Familie Mottlieb. Als Kuriosoität aus der Geschichte Moosbachs befindet sie sich inzwischen im Moosbacher Heimatkundemuseum.

Eine weitere berühmte Mottlieb ist die Soldatin Esmeralda, genannt "die Furie". Zur Zeit der Wiesenschweifkriege war sie eine schwere Infanterisitin. Einmal verprügelte sie in einer Taverne fünf Wieselschweifer mit einem Eimer. Dies hatte schwerwiegende Folgen, denn zu dieser Zeit befand sie sich im Dienst - sie musste die Taverne nach einer Prügelei am Vorabend aufräumen. Die "Wieselschweifer" waren zudem nur harmlose Wanderer auf der Suche nach einer Bleibe. Seit diesem Vorfall hieß die Taverne "Zum Eimer".

Von Ekkard und Esmeralda existiert eine gemeinsame Sammelkarte von Vitus Tran.

lebende Mottliebs[]

Ein lebendes Mitglied dieser Familie im Militär ist der leichte Infanterist Mordfried Mottlieb (bespielter Charakter).

Pike Mottlieb ist ein junger Soldat in der schweren Infanterie und Mordfrieds Cousin.

Magnus Mottlieb ist das schwarze Schaf der Familie. Der frühere Hauptmannsanwärter floh vor einigen Jahren nach Gyldenbrück und lebt dort als Lebemann und Gesellschafter. Er wird vom Rest der Familie gemieden.

Galva Mottlieb, genannt "Zornhau", sitzt im militärischen Rat des Grafen. Seinen Namen bekam er aufgrund seines Lieblingsschlages mit dem langen Schwert, seiner Hauptwaffe.