Moosbach Wikia

Moosbach ist natürlich auch der Nabel der Venus von Milo - also das Zentrum großartiger Kultur und Kunst.

Philosophie[]

Eine berühmte, sehr bodenständige Philosophie aus Moosbach ist die Stocklegekunst. Diese wird beispielsweise von einigen Wegephilosophen ausgeübt. Diese sind jedoch in einigen Regionen in Verruf geraten und gelten als sexuell aufdringlich. Dieses Missverständnis beruht sicher darauf, dass einige Philosophen ihr Wissen teilen wollten und daher die Leute fragten, ob sie ihnen ihren Stock zeigen dürften.

Berühmt ist vor allem die Militärphilosophie. Bekannte Vertreter sind beispielsweise Albert Grabbelbart oder auch August Grübelberg.

Literatur[]

Bekanntestes lyrisches Werk ist sicherlich der Epos Der Graf von Konrad Strampel.

Speisen und Getränke[]

  • Möhrenbrand - höllisch starker Schnaps
  • Stockbrot - berüchtigte Speise aus den Wieselschweifkriegen
  • Bernaplunder - ein gegorener Hefeteig der roh oder leicht gebacken verzehrt wird.

Möhren und Spiele[]

Moosbacher Würfelpolitik/Moosbacher Würfelkrieg - bekanntes Würfelspiel

In Weidenau gibt es den Brauch des Eimerwerfens, ein Event mit Volksfestcharakter.

Liedgut in Moosbach[]

Moosbach verfügt über eine lebendige Gesangskultur. Sobald mehrere Moosbacher zusammen sind, ist es ziemlich sicher, dass sie mit fortschreitender Stunde oder fortgeschrittenem Alkoholkonsum etwas aus dem reichhaltigen Moosbacher Liedgutfundus zum Besten geben werden.

Sprich- / Schimpfwörter[]

  • "Der Graf wirds schon wissen/richten."
  • "Bei dem Wetter jagt man keinen Elf vor die Tür" (gelegentlich gefolgt von einem gehhässigen "Doch, gerade dann!")
  • "Soll ich dir die Ohren lang ziehen?" (sehr böser Schimpfspruch, denn kein Moosbacher will wie ein Elf aussehen)
  • "Sollst ja auch nicht leben wie son Elf." (Nach einer Gabe oder einem Geschank)
  • "Pass doch auf oder hast du Möhren auf den Augen?"
  • "Den letzten Teppich fressen die Motten."
  • "Die reinste Kohlfehde..."