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Der Finsterforst erstreckt sich im Norden der Hinterlande. Er wird von den Einheimischen auch “Finsterwald” oder voller Ehrfurcht nur “Der Wald” genannt.

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Beschreibung[]

Der Finsterforst ist nur schwer zu durchqueren und bildet somit eine natürliche Grenze. Gründe für seine schlechte Passierbarkeit finden sich reichlich und nur ein geringer Teil davon ist auf die dichte Vegetation zurückzuführen.

Viele Märchen und Schauergeschichten, die man allzu gern kleinen Kindern erzählt, wissen aber zu berichten, welche schrecklichen Wesen im Wald mit Vorliebe unvorsichtige Wanderer verspeisen. Zwar mögen dies nur Geschichten sein, doch ein Fünkchen Wahrheit steckt gewiss darin.

Gesellschaft[]

Die Bewohner des Finsterforsts folgen keinem hierarchischem System. Das wäre auch schwierig bei so einer großen Zahl verschiedener Lebensformen. Einzig die Druiden genießen als neutrale Vermittler eine gewisse Sonderstellung und Respekt. Zu den bekannteren Einheimischen zählen die Hexen, Rogi und allerhand Feen und Naturgeister.

Geschichte[]

Der Wald war schon immer Wald und wurde nie gebändigt.

Bekannte und vermutete Orte[]

Verlassene Poststation[]

Einen halben Tagesmarsch tief im Wald liegt eine Ruine, die zeitweilig von ein paar furchtlosen Postbeamten (Rotkäppchen) besetzt war.

Hexentanzplatz[]

Die Vorstellung einen Hexentanzplatzes ist für moosbacher Gelehrte gleichermaßen abwegig wie verlockend.

Elfenruinen[]

Nach dem Elfenkrieg wurden viele Zeugnisse ihrer Kultur vernichtet, Elfenforscher vermuten aber, in den unberührten Tiefen des Finsterforsts gut erhaltene Relikte aus dieser Zeit finden zu können.

Persönlichkeiten[]

Finsterförster

Wilhelmine Würzig

Friedrich

Anselm

Cons[]

Finsterforst (14.-16.August 2020)

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